Freitag, 15. März 2013

Selbst der Heiratsantrag war inszeniert

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Der Rosenkrieg zwischen Kim Kardashian und Kris Humphries geht in die nächste Runde. Jetzt verriet Kims TV-Produzent, was wirklich hinter den Kulissen der Show passierte.


Rund 165 Seiten lang ist die eidesstattliche Aussage von Russell Jay, dem Produzenten von Kim Kardashians Reality-Show «Keeping Up With The Kardashians». Und was da drin steht, lässt Kris Humphries nicht gut aussehen.
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So gesteht Jay, dass zahlreiche Szenen der Show «gescriptet, nachgedreht oder überarbeitet wurden», um Kims Noch-Ehemann alt aussehen zu lassen. Doch wer glaubt, dass der Basketballstar dadurch Unterstützung erhält, was seine Betrugsvorwürfe gegen Kim betrifft, der irrt.
Heiratsantrag nachgedreht, weil Kim sich nicht gefiel
Wie Radaronline.com berichtet, verriet Jay, dass der überraschende Heiratsantrag von Kris an Kim gar nicht so überraschend kam. Alles war geplant. Zudem musste er nach dem ersten Antrag die Szene auf Wunsch von Kim nachdrehen, weil das It-Girl sich in der ersten Aufnahme nicht gefiel. Damit aber nicht genug: Es gibt Beweise dafür, dass Kim die Szene, in welcher sie ihrer Mutter, Kris Jenner, vom Heiratsantrag berichtet, nachdrehen liess; dabei reichte sie Wochen zuvor bereits die Scheidung ein.
Eigentlich wollte Kris im Rosenkrieg seine Verteidigung darauf aufbauen, dass er von Kim und ihrer Sippe rigoros veräppelt worden sei. Doch Jay ist sich sicher: Kris war eingeweiht. Denn die Aussage des Produzenten beweist, dass Kris über die Vorgänge hinter den Kulissen und die nachgedrehten Szenen informiert war: «Er war ja schliesslich dabei.»










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