“Ich wäre auf jeden Fall der netteste König, den es je gab”, sagt Heindle und ergänzt: “Ich würde gern ein Vorbild für alle sein und die Menschen begeistern.”
Gutes zu tun ist dem Gewinner vom “Dschungelcamp 2013″ generell wichtiger, als reich zu sein. “Geld zählt doch nicht! Ich würde mein Geld nicht sparen, sondern damit etwas für die armen Leute tun”. Zudem verlangt er, “dass alle Leute gleich viel Kohle besitzen. Dann ist keiner mehr neidisch auf den anderen, sondern immer fröhlich”.
Auch in puncto Musik hat Joey Heindle klare Vorstellungen, wie man die Welt verbessern kann: “Ein neues Gesetz wäre auf jeden Fall, dass meine Musik regelmäßig im Radio laufen muss. Am besten einmal pro Stunde und auf allen Sendern.”
Am 26. Januar 2013 konnte sich Joey Heindle im großen Finale vom “Dschungelcamp: Ich bin ein Star – holt mich hier raus!” gegen Draq-Queen Oliva Jones, die den zweiten Platz belegte, und “Unter uns”-Darstellerin Claudelle Deckert (3. Platz) durchsetzen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen