Mittwoch, 20. März 2013

RIHANNA 777": RIRI BEKOMMT EIGENE DOKUMENTATION


DIE DOKU NIMMT FANS HINTER DIE KULISSEN IHRER "777"-TOUR. HOLT EUCH HIER ALLE INFOS



Dokumentationen sind der heiße Scheiß unter den Stars. Jeder ist scharf drauf, eine eigene Doku zu drehen und Rihanna darf sich nun zu den glücklichen Celebrities zählen, die sich im eigenen TV-Format verewigen dürfen.

So hat Rihanna ihren Geburtstag gefeiert
"Rihanna 777" soll im Mai im US-Fernsehen laufen und die Fans hinter die Kulissen von RiRis 777-Tour nehmen - vom Knallen des Sektkorkens bis zum Backstage-Chaos der weltweiten Bühnenauftritte des Mega-Stars. Die Doku verspricht einen tiefen Einblick in Rihannas "sieben Länder in sieben Tagen"-Tour.
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Alle Clips von Rihanna bei FLASH NEWS 24 reinziehen
Wir sind gespannt! Ein deutscher Ausstrahlungstermin steht allerdings noch nicht fest.


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Rihanna wurde in Barbados in der Gemeinde Saint Michael geboren und wuchs in Bridgetown auf. Ihre Mutter Monica Fenty (ehemals Braithwaite) ist Buchhalterin aus Guyana, ihr Vater Ronald Fenty ist Lagerarbeiter in einer Bekleidungsfabrik und von irischer und barbadischer Abstammung.
Rihanna besuchte auf Barbados zunächst die Charles F. Broome Memorial School und später die weiterführende Combermere School. 2004 nahm sie an einem Schönheitswettbewerb der Schule teil und wurde zur Miss Combermere School gewählt. Als Jugendliche nahm sie an einem militärischen Programm teil, bei dem sie mit dem Militär von Barbados trainierte. Ihre Ausbildungsleiterin war die Sängerin Shontelle.

Beziehung zum Vater

Als Kleinkind sah Rihanna, wie ihr Vater Drogen konsumierte.
2007 sagte Rihanna in einem Interview, dass sie seit ihrem achten Lebensjahr unter Kopfschmerzen gelitten habe; als Ursache dafür nahmen Ärzte damals einen Gehirntumor an. Rihanna unterzog sich mehreren Computertomographien, doch nach der Trennung ihrer Eltern blieben die Beschwerden aus.

Auseinandersetzung mit Chris Brown

Von Winter 2007/2008 bis Februar 2009 war Rihanna mit Sänger Chris Brown liiert. Die Beziehung endete durch eine gewalttätige Auseinandersetzung nach dem gemeinsamen Besuch einer Vor-Grammy-Party im Februar 2009. Wenig später wurde bekannt, dass Chris Brown am betreffenden Abend wegen des Verdachtes, sträfliche Drohung gegen seine Freundin ausgesprochen zu haben, verhaftet worden war.
Ende Mai des Jahres wurde bekannt, dass Rihanna vom Gericht vorgeladen wurde, um am 22. Juni ihre Aussage zum Tathergang zu machen. Während des Verhandlungstages bekannte sich Brown nach einem Deal mit dem Richter im Anklagepunkt Körperverletzung schuldig und entging so einer Haftstrafe. Er wurde zu fünf Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt, außerdem musste er an einem Anti-Aggressionsprogramm teilnehmen und 190 Sozialstunden ableisten. Des Weiteren durfte er bis auf weiteres keinen Kontakt zu seiner Ex-Freundin aufnehmen und sich ihr bis auf höchstens 45 Meter nähern (bei öffentlichen Veranstaltungen 9 Meter). Rihanna wurde das Urteil anschließend im Gerichtssaal mitgeteilt. Sie teilte später über ihren Anwalt mit, dass sie die Strafe für gerecht und fair hält.
Nach dem Vorfall zog Rihanna sich einige Zeit aus der Öffentlichkeit zurück und gab nur sehr wenige Interviews. Erst bei Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums Rated R äußerte sie sich zum damaligen Vorfall. Bei einem Tell-All-Interview mit Diane Sawyer, das am 5. November im US-amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, bestätigte sie das Gerücht, wonach ein Streit zwischen ihnen ausbrach, als sie eine SMS von seiner Ex-Freundin an ihn las. Brown habe sie diesbezüglich zuvor angelogen und sie habe ihn ertappt. In der Folge sei er ausgerastet und wurde gewalttätig.

KANYE WEST: SOLL SEIN BABY NORTH HEISSEN


RAPPER KANYE WEST SOLL SICH BEI DER NAMENSFINDUNG FÜR SEIN NOCH UNGEBORENES KIND AN DEN HIMMELSRICHTUNGEN ORIENTIEREN.


Kanye West (35) findet angeblich, dass North ein toller Name für sein Baby sei.
Der Rapper ('Homecoming') erwartet mit seiner Liebsten Kim Kardashian (32, 'Keeping Up with the Kardashians') im Juli sein erstes Kind. Bei der Pariser Modewoche im vergangenen Monat soll er erzählt haben, dass North bislang sein Lieblingsname für den kommenden Nachwuchs sei. Das würde mit der Kardashian-Tradition brechen, wo fast jeder Vorname mit dem Buchstaben K anfängt.
Darüber hinaus soll sich Kanye West überlegen, sein neues Album 'I Am God' zu nennen. "Kanyes Ego ist nicht zu übertreffen, deshalb meint er es auch ziemlich ernst mit dem Titel", berichtete ein Insider der britischen Zeitung 'The Sun'. "Er hat außerdem viel Sinn für Humor und weiß, wie er in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Es ist also halb-ironisch und halb so, wie Kanye es wahrscheinlich wirklich sieht."
Unterdessen plagen seine Freundin Sorgen, wie sie ihr Gewicht unter Kontrolle halten kann. Kim Kardashian soll eine Schönheitsoperation in Betracht ziehen, um nach der Geburt wieder ihre alte Figur zurück zu bekommen. Ihre Tante Joan Kardashian verriet, wie sehr ihre Nichte unter der Gewichtszunahme leidet. "Sie kann eine Bauchstraffung machen, das würde dann die meisten ihrer Gewichtsprobleme lösen", plapperte Kardashian Senior gegenüber dem kanadischen Magazin 'Now' aus. "Abgesehen von ihrem Bauch, der eigentlich sehr flach ist, sind alle anderen Körperteile aufgebläht. Und Kim hält eine strikte Diät. Stellen Sie sich mal vor, was passieren würde, wenn sie das nicht täte! Die Familie versucht Kim davon zu überzeugen, dass sie sich entspannt und dann in ein paar Monaten ihre überflüssigen Pfunde angeht."
Kanye West sollte da vielleicht auch mal ein paar beruhigende Worte sprechen.


STARS UND IHRE PIERCINGS

BLING BLING! DIESE STARS TRAGEN KÖRPERSCHMUCK.
Tattoos und Piercings sind mittlerweile gang und gäbe in der Celebrity-Welt. Stars wie Rihanna, Bill Kaulitz, Britney Spears und Miley Cyrus zeigen, dass sie gerne und viel Bling-Bling am Körper tragen. Wir haben die Promi-Piercings mal genauer unter die Lupe genommen - hier gibt's unsere glitzernde Körperschmuck-Galerie!
Bill Kaulitz trägt ganz schön viel Körperschmuck. Der "Bullenring" in der Nase, einen Nasenring und das Augenbrauenpiercing!

Jennifer Weist von Jennifer Rostock ist offensichtlich ein Piercing-Fan.

Barack Obama ist nicht der Teufel


Es begab sich anno 2013, dass der «History Channel» ein Kapitel seines Kassenschlagers «The Bible» sendete. Weil darin Luzifer Barack Obama glich, fasste ein Satansbraten einen diabolischen Plan.


Satan in «The Bible». Ähnlichkeiten zu lebenden Personen sind rein zufällig. Sagt man.

Es war einmal ein Land namens Amerika, das von einem buntgemischten Völkchen bewohnt wurde. Grossfürst Barack Obama waltete seit einiger Zeit über ihr Wohl und Wehe: Obwohl viele Untertanen dem Herrscher huldigten, gab es auch jene, die das Ende seiner Regentschaft herbeisehnten.


Es war einmal ein Land namens Amerika, das von einem buntgemischten Völkchen bewohnt wurde. Grossfürst Barack Obama waltete seit einiger Zeit über ihr Wohl und Wehe: Obwohl viele Untertanen dem Herrscher huldigten, gab es auch jene, die das Ende seiner Regentschaft herbeisehnten.
So wie ein Männchen namens Glenn Beck. Es verdiente viele Goldtaler als christlicher Wanderprediger und nutzte jede Gelegenheit, um seine Botschaften unter das Volk zu bringen: Funkwellen, Fernsehbilder und weltweite Netze. Dort fluchte und frotzelte er über den Fürsten, doch die Gemeinde wollte nach wie vor glauben, dass Obama Grosses vollbringen könne.
Zum Obama mit dir!
Als jener Glenn Beck eines Abends während der Darbietungen des «History Channel» darüber nachsann, traf es den müden Mormonen bis ins Mark. Gerade als ein Kapitel derbeim Publikum beliebten Reihe «The Bible» vor seinen Augen vorbeiflimmerte, dachte er sich: Ein Schmierentheater ist des Rätsels Lösung. Malen wir doch einfach den Teufel an die Wand!
Via Twitter und vorgeblich ohne böse Absicht fragte Beck ausgerechnet am Tag des Herren am 17. März seine Gemeinde: «Findet noch jemand, dass der Teufel in The Bible am Sonntag genau so aussieht wie ‹dieser Typ›?» Weil das Sprachrohr feierlich geschworen hatte, den Namen Obama ein Jahr lang nicht auszusprechen, fabulierte er von «diesem Typ».
Becks Wahl-Qual, Luzifers Brut
Mit dieser Anspielung auf den Anführer war die Saat der Zwietracht gesät: Nachdem Marktschreier die so unschuldige Frage des Satansbratens Beck im Land verbreitet hatten, waren den Befürchtungen der Bürger Tür und Tor geöffnet. Die Gerüchte kochten derart hoch, dass sich die Macher von «The Bible» erklären mussten.
Erst als die Produzenten Mark Burnett und Roma Downey bekannt gaben, dass sie Anhänger Obamas seien, stand fest, dass die Serie kein Komplott gegen den Regenten war. «Das ist kompletter Unsinn», sagte Downey dem «Hollywood Reporter». Der Teufelskerl war nicht Barack Obama, sondern Mehdi Ouzaani, ein «hoch angesehener marokkanischer Darsteller. Er hat schon in mehreren Bibelverfilmungen Rollen inklusive der des Satans übernommen, lange bevor Barack Obama zum Präsidenten gewählt wurde.»
Das Drama-Ende einer tragischen Komödie
Becks böse Behauptung stehe dem «Respekt» und der «Liebe» entgegen, die die Schausteller für den Grossfürsten und Glaubensbruder Obama empfänden, versicherte Downey. Es handele sich bloss um eine «törichte Ablenkung» von der «Schönheit der Geschichte von ‹The Bible›». Amen, seufzten die Zeugen dieses unchristlichen Gegeneinanders. Und die Moral von der Geschicht’?
Der Teufel steckt im Detail, aber Grossfürst Barack Obama ist nicht Luzifer. Gerüchte-Glenn alias Beichtbruder Beck darf sich diabolisch über die Aufmerksamkeit freuen, die ihm Freund und Feind zuteil werden liessen. Der «History Channel» kann am 31. März beim nächsten Kapitel von «The Bible» auf jede Menge Masse zählen, Marktschreier dürfen das Schmierentheater genüsslich ausbreiten, während dieser Erzähler seine Arbeit getan hat, wenn das Lesen dieses Märchens Sie unterhalten hat.






Die besten Promi- Polizei-Schnapp(s)schüsse



Als Fan ist es unheimlich schwer, das Idol vor die Linse zu bekommen. Die Polizei hat es da leichter und bekommt so manchen Schnappschuss von unseren Pöbel-Promis.
Neustes Beispiel: „Gossip“-Sängerin Beth Ditto (32). Die kleine Power-Frau mit der großen Stimme grölte am Montagabend wohl etwas zu laut und wurde prompt festgenommen. Lauthals lallte sie eine Lobeshymne auf den US-Präsidenten. „Obamaaaa, Obamaaaa“ rief sie in die Nacht – die Polizei in Portland (Oregon) war not amused.

Es folgte, was wohl schon in Hollywood längst in Mode gekommen ist: Das obligatorische Polizeifoto, auch „mug shot“ genannt.
Die „Heavy Cross“-Sängerin reiht sich mit ihrem neusten Erinnerungsstück in eine Reihe vieler bekannter Gesichter ein. Denn auch US-Promis müssen mit aufs Revier, wenn sie gegen das Gesetz verstoßen. Doch eines muss man Ditto wirklich lassen: Obwohl sie sturzbetrunken und pöbelnd mit auf die Wache genommen wurde, sieht Beth Ditto noch verdammt frisch aus
Mit nur halb so viel Schminke wie sonst bei Auftritten erkennt man ihr Gesicht mal deutlich. Die meisten anderen Promis hat es da deutlich schlimmer erwischt.
Es scheint, als gebe es keine ordentliche Hollywood-Karriere ohne mindestens einen mug shot. Ob wegen Trunkenheit am Steuer, Körperverletzung, Diebstahl, Fahrerflucht oder sonstigen Delikten. Nur in die Kamera lächeln wollen die erwischten Stars und Sternchen nicht so ganz – sie schauen lieber ernst und meist etwas ertappt.



Swiss provoziert Reisebüros

von S. Sturzenegger - Reservationen, Sitzplatzwahl, Gabelflüge: Die Swiss bietet ihren Kunden online neue Funktionen, die bislang Reisebüros vorbehalten waren. Die Agenten fürchten um ihre Existenz.


Flug-Reservation gefällig? Das Angebot der Swiss auf ihrer Homepage ärgert Schweizer Reisebüros. (Bild: Swiss)


Swiss-Kunden sind neuerdings selber ein Reisebüro: Sie haben die Möglichkeit, ihre Buchung auf dem Portal der Fluggesellschaft bis zu 72 Stunden mit einer Preisgarantie reserviert zu halten. Danach können sie die Buchung bestätigen oder annullieren. In der Economy Class kann eine Buchung für 25 Franken 48 Stunden lang zurückbehalten werden.
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Auch die kostenlose Sitzplatzwahl sowie die Möglichkeit, Gabelflüge und Flugrouten mit mehreren Zwischenstopps zu buchen, ist über swiss.com möglich. «Es handelt sich dabei um ein Kundenbedürfnis», sagt Sprecherin Sonja Ptassek. Swiss-Kunden hätten des Öfteren den Wunsch geäussert, eine Online-Reservierung mit Bedenkzeit zu haben.
«Zwischenhandel eliminieren»
Das bringt die Reisebüros auf die Palme. Bis anhin verfügten sie über das Privileg, ihren Kunden über die Reservierungssysteme Bedenkzeit bei der Buchung anbieten zu können. Dieser Mehrwert der Reisebüros entfalle jetzt, heisst es im Branchenmagazin «Travel Inside». «Es ist ein Verdrängungswettbewerb, bei dem die Produzenten den Zwischenhandel eliminieren wollen», glaubt der Zürcher Reisebüroinhaber René Blum. Die Homepages der Airlines seien den globalen Reservationssystemen der Reisebüros sogar voraus.
Die Kritik richtet sich in erster Linie gegen die Verfügbarkeit der Angebote. «Was die Swiss auf ihrer Homepage macht, ist ihre Sache», sagt Walter Kunz vom Schweizerischen Reisebüroverband (SRV) gegenüber 20 Minuten Online. Für ihre Reservationssysteme aber fordern die Reisebüros gleich lange Spiesse. «Die Fluggesellschaften sollen den Reisebüros die gleichen Flugangebote, Reservierungsgarantien und Sitzplatzreservationen anbieten», fordert Kunz.
«Das wird die Konsumenten überfordern»
Bei der Swiss versteht man den Grund der Verärgerung nicht: «Grundsätzlich kann das Reisebüro alle Produkte dem Kunden anbieten, die wir auch via swiss.com zur Verfügung stellen», sagt Sprecherin Ptassek. Zudem sehe die Airline den Mehrwert der Reisebüros nicht in den einzelnen Produkten, sondern in der Beratungsdienstleistung.
Weniger Probleme hat der SRV denn auch mit Gabelflügen und Flugrouten mit Zwischenstopps, die neu im Angebot auf swiss.com sind. «Es wird sich weisen, ob es sich für die Swiss rechnet, solche Buchungsmöglichkeiten anzubieten», sagt Kunz. Seine Vermutung: Viele Konsumenten dürften im Internet mit Gabelflügen und Zwischenstopps überfordert sein. Er ergänzt: «Die Reisebüros haben alle Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Fluggesellschaften. Das kann die Swiss auf ihrer Homepage nicht bieten.»

Sonntag, 17. März 2013

Kim Kardashian: Kanye West ‘Loves Everything’ About Her Pregnant Body

 

Kanye is all about his main squeeze Kim, regardless of her new pregnant body. A source close to the rapper EXCLUSIVELY tells HollywoodLife.com that Kanye is crazy about his baby mama’s figure.

While Kim Kardashian has admitted she struggles with finding flattering maternity clothes, it doesn’t bother boyfriend Kanye West. In fact, her growing body is one of the many things he loves about her!

Kim Kardashian’s Sexy Body: Kanye West ‘Loves It’

“He loves it,” a source close to Kanye exclusively tells HollywoodLife.com about Kim’s pregnant body. ”He loves everything about Kim K – pregnant, not pregnant, skinny, big.”
The source said that Kim was Kanye’s “dime piece” and that there isn’t one thing about her that he doesn’t love.
While Kim and Kanye have been doing a great deal of travelling, our source also revealed that she will most likely be having her baby in Los Angeles.
“She wants to stay close to home with her family and her friends,” he told us. “They’re just taking everything one step at a time.”

Kim Shows Off Gorgous Materinity Outfit

On Friday, Mar. 15, Kim stepped out showing that she’s still got it, according to The Daily Mail. Wandering around Beverly Hills, Cali. with friend Brittany Gastineau Kim was wearing a loose fitting, cut-out beige dress, a white blazer and gold gladiator sandals. With her Chanel bag in hand, Kim proved that she’s back to being that fashionista she was pre-baby weight.
Showing off her new bangs, Kim wore her locks in loose natural waves and her face was glowing. With just the right amount of bronzer, her skin looked amazing and her eyes popped as she lined them with dark eye liner and shadow.

Kim’s Struggle With Maternity Clothes

Kim, 32, recently took to her mommy blog to explain that it wasn’t easy for her to find clothes that flattered her always-growing figure.
“I’ve found that I’ve gained inches and I’ve gotten wider but my belly hasn’t popped yet, so I struggle finding things that don’t make me look heavy,” she wrote.
Then, a close friend to Kim also recently told HollywoodLife.com that “Kim’s body type is very difficult to dress, and wearing loose-fitting maternity clothing will turn her into a box.”
We’ve never seen a box looking this beautiful! And apparently, Kanye hasn’t either!